Kandidat für die Wahl zum Bundespräsidenten Österreichs

 

 

Linz Schillerpark im November 2021


Es fühlt sich so gut an, so richtig an, wenn so viele Menschen zusammenkommen, um füreinander einzustehen. Und genau darum geht es. Es geht ums Fühlen.
Wir Menschen haben 7 Grundgefühle, sogenannte Basisemotionen. Die haben wir alle gemeinsam. Egal wo wir leben, aufgewachsen sind, wie wir erzogen wurden, welche Hautfarbe wir haben, wir alle haben genau diese Basisemotionen gemeinsam.
1. Freude – ja, ich freue mich auch jetzt, wenn ich erlebe, was wir gerade miteinander bewegen.
2. Überraschung – anfangs war ich überrascht, verwundert mit welcher Unverfrorenheit unsere Regierung samt ihren Komplizen die Demokratie mit Füßen tritt. Inzwischen kennen wir es fast nicht mehr anders. Tag für Tag neue Beispiele des Ruins der Rechtsstaatlichkeit.
3. Wut – ja es macht mich wütend, dass sie glauben, damit durchzukommen. Es macht mich wütend, dass ihre Komplizen aus der angeblichen Opposition mitspielen. Es macht mich wütend, dass sich ihre Handlanger der sogenannten Interessensvertretungen, der Behörden und Verwaltungseinrichtungen als rückgratlose Kollaborateure instrumentalisieren lassen. Und es macht mich wütend, dass die Medien, einstmals die angeblich wachsame vierte Macht im Staat, sich nun mit aller Macht dafür einsetzen, all die Märchen und Lügen zu verbreiten und zu untermauern.
4. Angst – das ist es, worauf das ganze Konzept aufbaut. Angebliche Experten machen uns Angst, indem sie die Menschen anlügen. Ein Experte ist nur so lange einer, als er seine Expertise auch auf Fakten stützen kann und nicht auf zurecht gebogene Behauptungen. Die Medien machen uns Angst, indem sie Tag für Tag dramatisieren, was… ja was eigentlich. Dass es in der kalten Jahreszeit Menschen gibt, die erkranken. Also für mich ist das nichts Neues. Nur auf einmal ist es angeblich eine riesengroße Bedrohung. Es wird sinnlose Angst geschürt.
5. Trauer – diese verspüre ich derzeit sehr oft und sehr vielfältig. Ich bin traurig, was aus unserem Land geworden ist. Ich bin traurig, wie sich Menschen gegeneinander aufhetzen lassen. Ich bin traurig, dass unter dem Vorwand, es geht um die Gesundheit, die Mensch krank gemacht werden, dass nicht einmal davor zurückgeschreckt wird, Menschen sterben zu lassen, nur um dieses Konstrukt aufrecht zu halten und um die grenzenlose Gier, die dahintersteckt, weiter zu nähren. Und es erfüllt mich mit tiefster Trauer, dass sie nicht einmal vor unseren Kindern halt machen.
6. Ekel – es ekelt mich inzwischen davor, wenn ich auf anderen Wegen, auf Kanälen die als Verbreiter von fake News bezeichnet werden, als angebliche Einrichtung zur Verabredung zum Terror, wenn ich in Wirklichkeit nur hier Berichte sehe, was mit den Menschen passiert, die denen vertraut haben, die sich an unserem Volksvermögen bereichern. Ja es ekelt mich, wenn ich das Leid und das Verderben sehe, welches die sogenannte Impfung bei viel zu vielen Opfern auslöst.
7. Verachtung – ja und schließlich ist es nur mehr pure Verachtung die ich gegenüber diesen korrupten, gierigen und skrupellosen Marionetten des schnöden Mammons empfinde, die sich anmaßen uns Vorschriften zu machen, die so tun als würden sie es selbst noch glauben, dass sie damit richtig liegen. Und meine Verachtung beruht entweder auf ihrer grenzenlosen Dummheit, falls sie es wirklich glauben sollten, oder auf ihrer grenzenlosen Falschheit und Verlogenheit, falls sie doch nicht so dumm sein sollten. Ich weiß es nicht wirklich, was davon es in Wahrheit ist, doch übrig bleibt nur meine tiefste Verachtung.
Liebe Menschen die ihr heute hier seid. Falls ihr es bemerkt habt, wir Menschen, unsere Spezies als angebliche Krone der Schöpfung oder angebliche Spitze der Evolution, wir können außer der Freude und der Überraschung, die dann gut oder schlecht sein kann, ansonsten nur negative Grundgefühle empfinden. Und die Profis, die hinter der ganzen Propaganda stehen, die sich das ausdenken, womit wir gegeneinander aufgehetzt und als Gesellschaft gespalten werden, die wissen das. Wir dürfen uns das nicht länger gefallen lassen. Darum lasst uns gemeinsam diese Freude spüren, dass wir zusammenhalten, die Freude, die wir einander schenken, wenn wir für einander einstehen und lasst uns gemeinsam an die Freude denken, die wir als Lohn für unsere Standhaftigkeit erhalten, wenn wir die Schuldigen verjagt haben.
Doch was dann?
Wer sind dann die Personen, die dieselben Ämter und Funktionen besetzen?
Wir müssen uns bewusst sein, dass wir hier nicht gegen die Impfung oder irgendwelche Maßnahmen demonstrieren. Und wir alle miteinander, alle die hier sind genauso wie alle anderen werden immer wieder, alle paar Monate Ungeimpfte sein.
In Wirklichkeit gibt es keine Spaltung. Es gibt nur ein kurzfristiges hin und her Definieren. Es ist unsere Aufgabe, die Aufgabe der ganzen Bevölkerung das zu verstehen, es einander bewusst zu machen und nicht mehr mitzuspielen.
Wir demonstrieren in Wirklichkeit gegen das Versagen der repräsentativen Demokratie. Sie hat über Jahrzehnte funktioniert, doch jetzt wurde sie missbraucht. Aus diesem Missbrauch müssen wir lernen.
Und deshalb müssen wir nicht nur die jetzigen Täter zur Rechenschaft ziehen. Wir müssen das System erneuern. Es ist an der Zeit eine echte, eine direkte Demokratie einzurichten.
Keiner von uns weiß, wie das genau funktionieren kann. Doch es gibt bereits Menschen, die sich darüber Gedanken machen und Modelle für eine solche direkte Demokratie entwickeln.

Steyr Stadtplatz im Jänner 2022


Es fühlt sich so gut und richtig an, wenn so viele Menschen zusammenkommen, um füreinander einzustehen. Und genau darum geht es in dieser Zeit!
Ich muss euch heute etwas erzählen.
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einem Militaristen unterhalten, was er zum aktuellen Geschehen meint. Seine Einschätzung der Lage – wie er es nennt – war erschreckend deutlich für mich und zum ersten Mal habe ich das, was wir gerade erleben, aus rein strategischer Sicht betrachtet. Wenn das Militär einen Angriff plant, dann gilt ein einziger Grundsatz: Trennen und schlagen!
Der Gegner muss in sich gespalten werden, so wie Raubtiere ihre Opfer aus der Masse einer ganzen Herde herauslösen, um sie dann zu reißen. Genau so operiert das Militär. Das Zusammenwirken eines mächtigen Gegners muss erst gestört, dann unterbunden werden und schließlich wird der abgetrennte kleinere Teil der „Teilgegner“ zerschlagen. Und genau das passiert gerade, wir als gesamte Bevölkerung sind mächtig, wir sind für die Regierenden unschlagbar. Aber gespalten, können sie uns Teil für Teil bekämpfen.
Wir dürfen uns das nicht länger gefallen lassen. Darum lasst uns zusammenhalten und lasst uns gemeinsam dieses Abspalten verhindern, indem wir in jedem Gespräch, zu jedem Menschen das Gemeinsame vor das Trennende stellen. Nur so können wir gemeinsam die Schuldigen schlagen, indem wie sie entmachten, verjagen und schließlich zur Rechenschaft ziehen.
Wir müssen uns bewusst sein, dass wir hier nicht gegen die Impfung oder irgendwelche Maßnahmen demonstrieren. Und wir alle miteinander, alle die hier sind genauso wie alle anderen werden immer wieder, alle paar Monate Ungeimpfte sein.
In Wirklichkeit muss es keine Spaltung geben. Dieses willkürliche hin und her Definieren von Gültigkeiten und Fristen, von sogenannten Maßnahmen und deren Gegnern ist doch nur ein Schubladisieren mit dem Zweck uns in unserer Einheit zu schwächen. Es ist unsere Aufgabe, die Aufgabe der ganzen Bevölkerung das zu verstehen, es einander bewusst zu machen und nicht mehr mitzuspielen.
Wir demonstrieren in Wirklichkeit gegen das Versagen der repräsentativen Demokratie. Sie hat über Jahrzehnte funktioniert, doch jetzt wurde sie missbraucht. Aus diesem Missbrauch müssen wir lernen.
Und deshalb müssen wir nicht nur die jetzigen Täter zur Rechenschaft ziehen. Wir müssen das System erneuern. Es ist an der Zeit eine echte, eine direkte Demokratie einzurichten ohne Parteienlandschaft.
Keiner von uns weiß, wie das genau funktioniert. Doch es gibt bereits Menschen, die sich darüber Gedanken machen und Modelle für eine solche direkte Demokratie entwickeln.
Darum ist mein Ziel als gewählter Bundespräsident auch kein Miterleben, Miterdulden oder gar Mitleiden, sondern ein Mitmachen und Mitbestimmen.
Bauen wir unser Land neu!
Fangen wir jetzt damit an!

Wien Heldenplatz im Mai 2022


Vielen Dank für die Gelegenheit, wieder einmal vor vielen Mitgliedern der Menschheitsfamilie Österreich sprechen zu dürfen.
Mein Name ist Peter Schutte (falls nicht angekündigt). Ich bin von Anfang an einer der Unbeugsamen und einer der nicht nur selbst auf Demonstrationen geht und auf Demos spricht, ich habe auch einige davon selbst organisiert, weil ich es wichtig finde, dass wir nicht nur jammern, sondern tun!
Und ich kandidiere im November bei der Wahl zum Österreichischen Bundespräsidenten, weil ich es wichtig finde, meinen Beitrag zu diesem Tun für alle Menschen in Österreich zu leisten.

Der Bundespräsident wird von der Menschheitsfamilie Österreichs direkt und persönlich gewählt und er ist durch die absolute Mehrheit mit der Kontrolle der Regierung beauftragt. Er ist der Einzige, der in unserem Land politische Willkür in letzter Instanz verhindern kann.
Und Der Bundespräsident regiert nicht, er beaufsichtigt nur. Dieses Amt hat nicht die Funktion zu herrschen, es dient der Menschheitsfamilie Österreich nur dazu, Missetaten der Regierung zu verhindern. Zumindest sollte der Bundespräsident dies tun – der derzeitige Amtsinhaber macht es leider nicht.

Ich fordere und ich stehe dafür ein, dass alle Menschen- und Freiheitsrechte, wie sie vor der aktuellen Zwangspolitik unserer in Wahrheit nicht gewählten Regierung gegolten haben, wieder in Kraft gesetzt werden.
Genauso stehe ich für eine wahrhaftige Neutralität. Wahrhaft muss nicht in erster Linie wehrhaft heißen, es heißt vielmehr, dass eine solche Neutralität die unbedingte Fähigkeit zur regionalen Selbstversorgung der Menschen in unserem Land einschließt. Und als Staat neutral agieren zu können, setzt auch voraus, frei von internationaler Einflussnahme zu sein.
Der Bundespräsident hat in letzter Konsequenz die Pflicht zur Kontrolle der Politik im Inneren und zur Wahrung des Ansehens Österreichs im Ausland.
Beides wird derzeit nicht gemacht!
Über die unmittelbare Zuständigkeit dieses Amtes hinaus, stehe ich für eine politisch unabhängige Exekutive, Justiz und Gerichtsbarkeit und für politisch sowie auch wirtschaftlich unabhängige Medien.
Ich würde auch niemals ein Gesetz unterschreiben, welches völlig übereilt und dilettantisch zusammengebastelt wurde. Und ich würde die Regierung in der Bildungspolitik an jahrzehntelange Versprechen und Versäumnisse erinnern und sie wirksam in die Pflicht nehmen, damit Bildung und zeitgemäße Pädagogik nicht länger in einem Widerspruch zueinanderstehen.
Wirksam in die Pflicht nehmen, nicht nur im Bereich der Bildung, sondern auch bei Themen wie einer verantwortungsvollen Gesundheitspolitik und einer Sozialpolitik, die diese Bezeichnung auch verdient, weil sie tatsächlich sozial ist und nicht nur linksliberal geschminkt. Wirksam in die Pflichtnehmen, bedeutet für mich, dass ich als Bundespräsident eine Regierung, welche gegen die Menschheitsfamilie Österreich handelt, sofort aus dem Amt jagen würde!
Ich lese und höre auch stetig, dass sich in der Politik ja eh nichts ändern wird, weil es egal ist welche Partei man wählt. Ja, das sehe ich auch so. Darum muss der nächste Bundespräsident jemand sein, ohne jegliche parteipolitische Vergangenheit. Das Volk ist der Souverän und der Präsident ist die starke Hand, welche die Regierung im Namen der Menschen in unserem Land an die kurze Leine zu nehme hat. Egal welche Parteien gewählt werden und welche Personen willkürlich auf Ministerposten oder als Mandatare eingesetzt werden. Der direkt demokratisch gewählte Bundespräsident muss diese Machtmenschen in ihre Schranken verweisen.
Und so straff ich die Zügel der Politik auch halten will, will ich vor allem den Menschen nahe sein und mehrmals im Monat Termine für persönliche Anliegen zur Verfügung stellen.
Liebe Menschheitsfamilie nur mit eurer Mitarbeit und Unterstützung können wir unsere Heimat wieder lebenswert gestalten für unsere Kinder, Enkelkinder und uns für selbst.